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Marc ter Stegen entdeckt den CUPRA Born

Wayne Griffiths mit Marc Ter Stegen und seinem neuen CUPRA Born
  • Schlüsselübergabe an den Torhüter durch CUPRA CEO Wayne Griffiths
  • Für den Spieler des FC Barcelona ist es das erste vollelektrische Fahrzeug 
  • Im CUPRA Designlabor entdeckt Marc ter Stegen die Geheimnisse der Marke 

Martorell/Cham, 3. Januar 2022 – Der CUPRA Markenbotschafter und deutsche Fussballnationalspieler Marc ter Stegen hat sein erstes vollelektrisches Fahrzeug in der CASA SEAT in Empfang genommen. CUPRA CEO Wayne Griffiths persönlich übergab die Schlüssel an den Torhüter und gewährte ihm einen besonderen Einblick. Er führte den Spieler des FC Barcelona an den Ort, an dem der CUPRA Born entstanden ist und wo einige der bestgehüteten geheimen Zukunftspläne der Marke schlummern.

In der CASA SEAT im Herzen Barcelonas begleitet Griffiths den Torhüter durch die grossen Türen des Designlabors. Es ist eines von mehreren CUPRA Designzentren und eine der vertraulichsten Einrichtungen der Marke. Beim Betreten des Designlabors hat der deutsche Fussballer direkt eine Frage: „Dieser Raum ist so gut versteckt, was genau passiert denn hier?“ Darauf weiss der CUPRA CEO natürlich eine Antwort: „Hier arbeiten die CUPRA Designer*innen und hier entstehen ihre zunächst streng geheimen Entwürfe. Das geschieht alles in diesem zugangsbeschränkten Raum im Zentrum der Stadt“, erklärt Griffiths. 

Der CUPRA Born: innen wie aussen nachhaltig 

Hinter den Türen wartet bereits Francesca Sangalli, Leiterin der Abteilung „Color &Trim Concept & Strategy“, um ter Stegen weitere Einblicke in das Design des CUPRA Born zu geben. Dazu darf Marc ter Stegen einen exklusiven Blick auf die sonst streng geheimen Moodboards der CUPRA Designer*innen werfen. Während er die Ideensammlungen an den Wänden des Designlabors betrachtet, fragt der Fussballer interessiert: „Und hier sammelt ihr alles, was euch bei euren Entscheidungen hilft?“ Sangalli verrät: „Ja, all diese Dinge – die Fotos, die Ideen, die Natur – dienen uns als Inspiration. Wir gruppieren hier visuelle Impulse, die uns ansprechen, um daraus unsere Konzepte zu erarbeiten.“ 

Beim neuen CUPRA Born lag der Fokus des Entwicklungsteams insbesondere darauf, ein Fahrzeug zu erschaffen, dessen Nachhaltigkeit nicht nur durch seinen reinen Elektroantrieb garantiert wird, sondern auch durch seine Oberflächen. „Wir haben bei der Herstellung der Sitze mit der Firma SEAQUAL® zusammengearbeitet. Sie sammelt Meeresplastik aus dem Mittelmeer und verarbeitet es zu wiederverwendbaren Fasern aus Recyclingmaterial“, erklärt die Designerin. „Sehr interessant!“, staunt der erfolgreiche Torhüter. „Ich finde diese Form der Wiederverwertung grossartig, denn es gibt viel zu viel Plastik in unseren Meeren.

Die Schlüssel zu elektrisierten Emotionen

Endlich ist es so weit: Marc ter Stegen darf zum ersten Mal in seinen neuen CUPRA Born einsteigen. Direkt neben dem Fahrzeug steht das „Goldene Lenkrad“, die Auszeichnung, die das Elektromodell kürzlich als bestes Fahrzeug in der Kategorie „Klein- und Kompaktwagen Elektro“ erhalten hat. „Marc, bei unserem ersten Treffen hast du mich gefragt, wann CUPRA ein Elektrofahrzeug auf den Markt bringen würde“, erinnert sich Wayne Griffiths. „Und jetzt steht es hier!“, freut sich ter Stegen und verrät: „Mein Sohn wird sich sehr darüber freuen, dass das Auto blau ist.“ 

CUPRA CEO Griffiths erklärt das neue Modell: „Für mich ist das Design des CUPRA Born der Beweis, dass Elektrofahrzeuge nicht langweilig sein müssen, sondern auch ganz schön sportlich sein können.“ Barça-Torhüter ter Stegen nimmt die Schlüssel zu seinem CUPRA Born in Empfang und Griffiths weist ihn noch auf den schwebenden 12Zoll-Monitor hin, der optimal auf den Blickwinkel des Fahrenden ausgerichtet ist: „Hier bei CUPRA entwerfen wir Fahrzeuge für Menschen, die das Fahren lieben. Deswegen ist das gesamte Fahrerlebnis auf den Fahrer ausgerichtet.“

Zum Abschied hat Wayne Griffiths noch eine wichtige Anmerkung: „Du bist die erste Person, die mit diesem Modell auf den Strassen Barcelonas unterwegs sein wird!“ „Na, dann werdet ihr mich auf jeden Fall erkennen!“, lacht ter Stegen.

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