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27.4.2021, 10:20 - Archivio

SEAT gibt Gas an der Tour de Romandie

  • SEAT unterstützt die Tour de Romandie mit zehn Erdgas-Fahrzeugen
  • Ein SEAT Ibiza TGI wird beim Start des Rennens an vorderster Front für die Sicherheit der Fahrer eingesetzt
  • Die Tour de Romandie startet heute in Oron und endet am 2. Mai 2021 in Fribourg

Cham, 27. April 2021 Nachdem die Tour de Romandie aufgrund der Corona-Pandemie letztes Jahr nicht ausgetragen werden konnte, setzt sie dieses Jahr auf ein fulminantes Comeback. Mit von der Partie werden zehn mit Erdgas/Biogas (CNG) betriebene Fahrzeuge aus der SEAT-Palette sein, welche als Transport-Fahrzeuge für VIP-Gäste und andere Fahrten eingesetzt werden.

Nicolas Hobi, Head of Marketing von SEAT ist vom Einsatz der Erdgas/Biogas betriebenen Fahrzeuge im Rahmen der Tour de Romandie überzeugt: «Als wir um Unterstützung gebeten wurden, mussten wir nicht lange überlegen. Unsere CNG-Fahrzeuge bieten nebst modernster Technologie und Komfort dank der CNG-Motorisierung eine ökologischere sowie auch ökonomischere Mobilitäts-Lösung für die Tour de Romandie». Zum ersten Mal an Bord ist der Verband gazenergie.
«Beim Sponsoring einer Veranstaltung geht es uns nicht nur darum, unseren Namen auf das Plakat zu setzen, sondern auch darum, der Organisation einen echten Mehrwert zu bieten.» erklärt André Räss, Verantwortlicher für Marketing , Kommunikation und Mobilität von Gaznat SA das Engagement bei der Tour de Romandie. «Wir freuen uns, dass wir dieses Jahr Unterstützung von SEAT und deren Händlernetz erhalten und den CO2-Fussabdruck der Tour verbessern können, da wir alle während der Tour gefahrenen Kilometer mit Schweizer Biogas kompensieren werden».

Die CNG-Palette von SEAT

Die CNG-Fahrzeuge von SEAT werden verschiedensten Ansprüchen und Kundenzielgruppen gerecht. Mit dem SEAT Ibiza, dem SEAT Arona sowie dem SEAT Leon ist eine breite Auswahl an CNG-Modellen verfügbar, die den verschiedensten Anforderungen und den unterschiedlichen Lebensstilen ihrer Käufer bestmöglich gerecht werden - egal ob es darum geht, das Fahrzeug durch enge Gassen einer Altstadt zu zirkeln oder eine grössere Reise zu unternehmen.  

Mit dem Schweizer Gasmix (80 % Erdas / 20 % Biogas) an CNG-Tankstellen sind die CO2-Emissionen bei einem CNG-Fahrzeug gegenüber herkömmlichen Treibstoffen wie Benzin und Diesel um rund 35 Prozent reduziert. Neben ökologischen und steuerlichen Vorteilen punktet die TGI-Technologie durch Kosten-Einsparungen von mindestens 30 % gegenüber herkömmlichen Treibstoffen.   Als weiterer Pluspunkt kommt hinzu, dass das Auftanken nicht länger dauert als das Tanken von Benzin oder Diesel.  Für den Fall, dass die CNG-Tanks doch einmal zur Neige gehen, wechselt der Antrieb automatisch auf Benzin, und die nächste Erdgastankstelle ist mühelos erreichbar. Der Treibstoff stammt aus dem zusätzlichen 9-Liter-Benzintank des Fahrzeugs. An der Tankstelle funktioniert dann alles so einfach wie bei allen anderen Fahrzeugen der Reihe. In der Schweiz gibt es heute über 150 CNG-Tankstellen. 

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